Getriebe Drehmoment gegen Eingangsdrehzahl     

Spitzenausgangsdrehmoment Auslastung

wobei gilt SF = Stoßfaktor
 

Nennausgangsdrehmoment Auslastung

Effektiver Arbeitszyklus, ED

Max. Ausgangsdrehmomentkurve Nennwert

• Nennwert für max. Ausgangsdrehmoment gegen Eingangsdrehzahl laut Getriebehersteller

Ausgangsdrehmoment Nennwert

• Nennwert für Ausgangsdrehmoment gegen Eingangsdrehzahl laut Getriebehersteller

Ausgangsdrehmoment Nennwert bei durchschnittlicher Eingangsdrehzahl

  Typ 0: Pause, Exp=3, T2N>T2n ob ED>EDcont

• Falls der effektive Arbeitszyklus ED_Effektive >= ED_Dauerbetrieb, müssen der berechnete Nennwert für das Ausgangsdrehmoment und die durchschnittliche Eingangsdrehzahl innerhalb der vom Hersteller angegebenen Nennwerte liegen.

• Der Nennwert für das Ausgangsdrehmoment und die durchschnittliche Eingangsdrehzahl werden wie folgt berechnet:

• Müssen der berechnete Nennwert für das Ausgangsdrehmoment und die durchschnittliche Eingangsdrehzahl innerhalb der vom Hersteller angegebenen Nennwerte liegen.

• Der Nennwert für das Ausgangsdrehmoment und die durchschnittliche Eingangsdrehzahl werden wie folgt berechnet:

  Typ 2: Keine Pause, Exp=3, T2N>T2n immer

• Müssen der berechnete Nennwert für das Ausgangsdrehmoment und die durchschnittliche Eingangsdrehzahl innerhalb der vom Hersteller angegebenen Nennwerte liegen.

• Der Nennwert für das Ausgangsdrehmoment und die durchschnittliche Eingangsdrehzahl werden wie folgt berechnet:

 
  Typ 3: Pause, Exp=3, T2N>T2n immer

• Falls der effektive Arbeitszyklus ED_Effektive >= ED_Dauerbetrieb, müssen der berechnete Nennwert für das Ausgangsdrehmoment und die durchschnittliche Eingangsdrehzahl innerhalb der vom Hersteller angegebenen Nennwerte liegen.

• Der Nennwert für das Ausgangsdrehmoment und die durchschnittliche Eingangsdrehzahl werden wie folgt berechnet:

 
  Typ 4: Pause, Exp=10/3, T2N>T2n immer

• Müssen der berechnete Nennwert für das Ausgangsdrehmoment und die durchschnittliche Eingangsdrehzahl innerhalb der vom Hersteller angegebenen Nennwerte liegen.

• Der Nennwert für das Ausgangsdrehmoment und die durchschnittliche Eingangsdrehzahl werden wie folgt berechnet:

  Typ 5: Keine Pause, Exp=3, T2N>T2n ob ED>EDcont

• Falls der effektive Arbeitszyklus ED_Effektive >= ED_Dauerbetrieb, müssen der berechnete Nennwert für das Ausgangsdrehmoment und die durchschnittliche Eingangsdrehzahl innerhalb der vom Hersteller angegebenen Nennwerte liegen.

• Der Nennwert für das Ausgangsdrehmoment und die durchschnittliche Eingangsdrehzahl werden wie folgt berechnet:

  Typ 6: Pause, Exp=10/3, T2N>T2n ob ED>EDcont

• Falls der effektive Arbeitszyklus ED_Effektive >= ED_Dauerbetrieb, müssen der berechnete Nennwert für das Ausgangsdrehmoment und die durchschnittliche Eingangsdrehzahl innerhalb der vom Hersteller angegebenen Nennwerte liegen.

• Der Nennwert für das Ausgangsdrehmoment und die durchschnittliche Eingangsdrehzahl werden wie folgt berechnet:

 
  Typ 7: Keine Pause, Exp=10/3, T2N>T2n ob ED>EDcont

• Falls der effektive Arbeitszyklus ED_Effektive >= ED_Dauerbetrieb, müssen der berechnete Nennwert für das Ausgangsdrehmoment und die durchschnittliche Eingangsdrehzahl innerhalb der vom Hersteller angegebenen Nennwerte liegen.

• Der Nennwert für das Ausgangsdrehmoment und die durchschnittliche Eingangsdrehzahl werden wie folgt berechnet:

Bewegungsprofile für Ausgangsdrehmoment gegen Eingangsdrehzahl

• Verdeutlicht Situationen, in denen eine Konstruktion die maximalen Nennwerte in Bezug auf Ausgangsdrehmoment bzw. Eingangsdrehzahl überschreitet
   

Lastträgheitsverhältnis

Wählen Sie die Getriebegeschwindigkeitsanzeige am Eingang (n1) oder Ausgang (n2)
 

Geben Sie die Anzahl der Getriebe parallel an